Dem Täter auf der Spur

Im Spezialgebiet " Landwirtschaft und Ernährung" hatten wir im Modul angewandte Biologie die Möglichkeit eine simulative Durchführung des genetischen Fingerabdrucks mit einfachen Utensilien kennenzulernen.

In der Forensik ist der genetische Fingerabdruck ein Verfahren zur sicheren Identifizierung von Tätern und Opfern. Grundvoraussetzung ist die Kenntnis über die Polymerasekettenreaktion (PCR) und die Gelelektrophorese.

Beweise können an Tatorten, Opfern oder Verdächtigen gefunden werden. Diese Analyse kann dabei helfen, Verdächtige zu identifizieren.

Wir hatten auch die Möglichkeit unsere eigene DNA zu extrahieren und mit nach Hause zu nehmen.

Ein Dankeschön an unsere Frau Professor Treul für die Übermittlung dieser interessanten Information und die spannende Unterrichtseinheit.

Vanessa Friesacher

Veröffentlicht am 30.04.2024

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