Unsere Schule stellte ein Fünferteam, wobei sich zwei Spieler immer wieder abwechselten. Jeder Spieler spielte auf einem zuvor festgelegten Platz und kämpfte verbittert gegen Spieler anderer Schulen. Das Schulschachtunier spiele sich in einem Zeitraum von grob vier Stunden ab und die Siegerehrung fand gegen 14 Uhr statt. Zum Ende hin stellte sich heraus, dass wir durch ein paar Fehler einige Spielepunkte verschenkten und unsere Schule nur auf den vierten Platz bringen konnten. Man kann jedoch getrost sagen, dass das Ergebnis für ein aller erstes Mal vertretbar ist. Im Großen und Ganzen waren wir also zufrieden und wir freuen uns schon auf das nächste Turnier.
Noel Bratic:
Im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass mir das heurige Turnier einen völlig neuen Einblick in die Schachwelt gegeben hat und ich eigentlich zufrieden mit unserem Ergebnis bin. Die Erfahrung war Gold wert und ich bin, wenn möglich sicher auch nächstes Jahr wieder dabei.
Valentina Valtiner:
Da es nicht mein erstes Schachturnier war, war es für mich nicht ganz so aufregend. Trotzdem war es eine schöne Erfahrung und es machte Spaß sich mit den anderen Schulen zu messen.
Marco Matulka:
Es war sehr cool dafür, dass es das erste Mal war und i bin nächstes Jahr fix wieder mit am Start. Es woa murds ah Gaude!
Sebastian Gunhold:
Es war eine außerordentlich neue Erfahrung. Trotz der ernsten Situation und dem Konkurrenzdenken war das Turnier eher entspannt und gelassen. Somit war es eine großartige Möglichkeit die Stärken und Fähigkeiten von Schülern einer anderen Schule zu fordern und sich zu messen.
Warmuth Franziska:
Die Schulschachlandesmeisterschaften waren für uns fünf eine super Erfahrung und wir spielen nächstes Jahr gerne wieder. Es war ein toller und vor allem spannender Tag. Danke an Herrn Prof. Welik für die Begleitung und Unterstützung.
