Dabei handelte es sich neben der Gelelektrophorese um die DNA-Isolierung aus unseren Mundschleimhautzellen. Bei diesem Versuch hat jede Schülerin ihre eigene DNA entdecken können und diese mit nach Hause nehmen dürfen.
Als zweites Experiment folgte die simulierte Durchführung des genetischen Fingerabdrucks. In der Forensik ist der genetische Fingerabdruck ein Verfahren zur sicheren Identifizierung von Tätern und Opfern. Grundvoraussetzung ist die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) und die Gelelektrophorese. Die PCR ermöglicht im ersten Schritt die Vervielfältigung der gewünschten DNA-Sequenzen von sehr geringem Probenmaterial. Die Produkte der PCR werden anschließend mit Hilfe der Agarose Gelelektrophorese aufgetrennt und der genetische Fingerabdruck analysiert.
Die Schülerinnen vom 3PMR bedanken sich für den spannenden und lehrreichen Unterricht.
Mayer Viktoria