Dem Täter auf der Spur

Im Gegenstand Spezialgebiet Landwirtschaft und Ernährung hatten wir im Unterrichtsfach Angewandte Biologie die Möglichkeit im Biologielabor eine simulative Durchführung des genetischen Fingerabdrucks mit einfachen Utensilien kennenzulernen.

In der Forensik ist der genetische Fingerabdruck ein Verfahren zur sicheren Identifizierung von Tätern und Opfern. Grundvoraussetzung ist die Kenntnis über die Polymerase - Kettenreaktion und die Gelelektrophorese.

Beweise können an Tatorten, Opfern oder Verdächtigen gefunden werden. Die Analyse dieser Beweise kann dabei helfen, Verdächtige zu identifizieren, die zu einem Verbrechen geführt haben. Außerdem können sie auch vor Gericht verwendet werden, um Aussagen von Zeugen oder Verdächtigen zu unterstützen oder zu widerlegen.

Weiters hatten wir die Möglichkeit unsere eigene DNA zu extrahieren und diese mit nach Hause zu nehmen.

Für uns war diese Einheit sehr lehrreich, spannend und aufregend, da wir unsere eigene DNA sehen konnten. Außerdem haben wir durch diese Versuche ein viel besseres Vorstellungsvermögen bekommen, wie so eine Auswertung aussieht.

Wir möchten uns bei Frau Prof. Treul herzlich für die interessanten und aufschlussreichen Einblicke zum Thema Forensik bedanken.

Sandra Bacher, Julia Unterweger

Veröffentlicht am 26.04.2023

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